Sandwind --> Ankunft

Sandwind kam an. Sein ganzer Zorn war jetzt auf Sonnensplitter gerichtet.
"Hör zu. Ich weis ganz genau, dass du nichts ernstes von ihr willst. Glaubst du ich kann nicht hinter deine Maske gucken?
Lass meine Schwester gefälligst in ruhe. Ich kann dich ganz genau durchschauen."
Herrausfordernd stellte er sich vor seinen Mentor.

( Natürlich kann Sandwind Sonnensplitter nicht durchschauen. Er blöfft. )

Sandwind

Der Kater schaute seinen Mentor nachdenkend an.
"Villeicht hast du recht. Villeicht auch nicht. Aber wenn du jemals meine Schwester unglück machen solltest, werde ich es dir nie verzeihen."
Dann sprang er los. "Aber manchmal hast sogar du Recht. Wir brauchen Beute."
Bei seinem letzten Satz versuchte er so gut es geht zu lächeln. Trotzdem musste er immer noch an seine Schwester denken und was sie zu ihm gesagt hattte.

Sandwind

Der Schüler legte sich auf den Boden und versuchte so gut se geht sein Gewicht gleichmäßig auf den Körper zu verteilen.
Dann machte er ein paar Schritte unsicher vorwärts.
Er schnüffelte und konnte leichten Geruch von Kaninchen reichen. Vorsichtig schlich er in die Richtung aus der dieser Geruch kam.
Schließlich konnte er das Kanichen sehen. Es war klein und abgemagert aber besser als nichts. Sandwind war jetzt aufgeregt. Der Clan brauchte Beute. Er drückte sich immer tiefer in den Schnee. Dann viel ihm ein, dass er so stehen musste, dass der Wind seinen Geruch wegtrug. Zum Glück war dies der Fall.
Allerdings war dieses Kaninchen noch ein ganzes Stückchen entfernt und Sandwind war sich unsicher, ob er es schaffen könnte von hier aus. Unsich er schaute er seinen Mentor an.

Sandwind
Der Schüler war aufgeregt. Er hatte noch nicht wirklich so gejagt.
Den Gedanken dahinter verstand er. Das Kaninchen befande sich jetzt genau zwischen ihm und seinem Mentor.
Er schlich sich noch ein Stückchen an und sprang dann auf das Kaninchen zu und jagte ihm hinterher.
Doch zu seinem Unglück rannte das Kaninchen nicht nach hinten in die RIchtugn seinses Mentors sondern nach links.
Sanddwind nahm alle Kraft die er in seinen Beinen hatte und rannte so schnell er konnte.
In letzter Sekunde schaffte er es dem Kaninchen den Weg abzuschneiden und es so in richtung seines Mentors zu locken.
Immer noch hinter dem Kaninchen her lag es jetzt an seinem Mentor, ob diese Beute auf dem Haufen liegen würde oder leben würde.

Sandwind

Der Kater schaute seinen Mentor an und etwas Stolz funkelte in seinen Augen.
"Danke. Aber weißt du ich habe auch einen Namen." Lachte er.
"Du musst mich nicht immer mein Schüler nennen."
Sandwind roch ausgiebig um noch etwas Beute zu riechen.
Dann machte er einen traurigen Gesichtsausdruck.
"Tut mir leid, aber ich kann keine Beute mehr riechen. Die Blattleere setzt uns stark zu. Kannst du noch etwas riechen?"

Schwalbenbiss Ankunft

Der Kater blieb stehen, als er angekommen war.
"Ja was ist?"

Schwalbenbiss

Der Kater schluckte. Er jadgte nicht oft. Er ging langsam über die Kaninchenader und roch. Dann entdeckte er ein Kaninchen. Es war etwas größer als die letzten. Anscheinend fanden so manche Kaninchen schon wieder was zu fressen. Das war gut, denn der Clan brauchte Bäute. Der Kater schlich sich von der richtung an, so dass der Wind zu ihm kam. Dann ging er in die Kauerstellung und pirschte sich langsam an. Das Kaninchen kauerte weiter und schien nach etwas zu fressen zu suchen.
Dann begann das Kaninchen zu schnuppern und Schwalbenbiss erkannte, dass jetzt der Moment gekommen war. Er sprang auf und sprintete auf das Kaninchen zu. Dieses starrte ihn an und lief dann loß. Das Kaninchen war schnell, doch Schwalbenbiss hatte nicht vor, mit lehren Händen zu Rußfeder zu kommen. "Dich hol ich mir. Für Rußfeder."
Und schließlich sprang Schwalbenbiss und Schlug seine Zähne in das Kaninchen. Es zuckte noch kurz und blieb dann kurz lieben. Eine Pfütze aus BLut breitet sich unter ihm aus und berührte Schwalbenbiss Pfoten.

Schwalbenbiss

Das rote klebribe Zeug glitt an seine Pfoten. Rußfeder kam von hinten. Er hört das rauschen, seines Blutes in seinen Ohren. Sein Herz fing an zu schlagen. schneller, schneller, SCHNELLER UND IMMER SCHNELLER. Er dachte es würde gleich platzen. Seine Muskeln spannten sich und der ekelhafte Geruch schien überall zu sein. Nebel kam über seine Gedanken. Ihm wurde schwindelig. Doch sein Körper blieb stehen. Ihm wurde müde und es wurd langsam dunkel, doch sein Körper hatte seine Augen weit offen. Angst steig in ihm hoch. Angst, die sich schnell in Panik ausbreitete. Er fuhr seine Krallen aus. Er konnte nichts dagegen tun. Die Mohnsamen hatten nicht gewirkt. Das letzte was er mitbekam war, dass er sich umdrehte und mit ausgefahrenen Krallen loßsprang.


Kurz vor Rußfeder stoppte er und hielt inne. Er sah sie an. Ihren wunderschönen Körper. Er blieb stehen. Alle Muskeln waren bis zum zerreißen angespannt aber keiner bewegte sich. Er ging einen langsamen Schritt auf sie zu. Er drückte seinen Kopf in ihre Schulter. Aber er tat nichts. Nichts außer weinen. Er weinte in das Fell von Rußfeder. "E- Es tut mir leid. Ich ... Ich kann nicht. Es tut so weh. Es ist so stark." Seine Muskeln waren immer noch gespannt und seine Sicht nicht komplett klar. Er hatte große Angst. Er wusste nicht, was passieren würde. "Bitte. Hilf mir. Halt mich fest Rußfeder bitte. Ich will nicht mehr."


( Sry das ich dir gerade so wenig Freiraum gelassen habe, aber ich habe mir das einfach mal so rausgenommen. Für ne Dramatische Scene )

Schwalbenbiss

Der Kater war total kaputt. Er wusste nicht, was er machen sollte. Seine Gedanken wurden allmälich wieder klarer. Doch er traute sich erstmal nicht sich zu bewegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte er seine Muskeln. Trauer, Wut und Enttäuschung übermannten seine Gefühle. "Ich habe versagt. Schon wieder. Ich weis nicht, was ich tun soll."
Er richtete sich auf und schaute Rußfeder in die Augen. "Danke. Du hast mich davon abgehalten etwas zu tun, mit dem ich nie wieder leben könnte." Er schaute zu dem Kaninchen, dann zu Rußfeder. "Rußfeder. Schon als ich das letzte mal von meinem Rausch beeinflusst wurde konnte ich mich nur retten, indem ich an dich dachte. Weißt du villeicht mögen mich die anderen nicht. Villeicht bemittleiden mich die anderen. Villeicht respektieren sie mich. Was auch immer. Keiner hat mich von ihnen so behandelt wie du. Ich schulde dir so viel und du bist das einzige, was mich davon abhält wahnsinnig zu werden." Er machte eine große Pause und schaute Rußfeder direkt in die Augen. "Ich liebe dich Rußfeder. Dies habe ich jetzt erkannt."

( Also die Scene war sogar noch besser, als ich mir ausgemalt habe ^^ )

Schwalbenbiss

Freude leuchtete in den Augen des Kater auf. Doch direkt in diesem Moment erlosch sie und nur Kummer blieb zurück.
"Das ... Ist schön. Aber ich habe Angst. Angst, dass ich dich verletzen könnte. Das wenn wir eine Familie hätte ich jemanden von ihnen verletzen könnte. Ich will mit dir zusammen den Rest meines Lebens verbringen. Doch ich weis nicht, ob es der richtige Weg ist." In seinen Augen brannte eine Flamme der leidenschaft. "Nein. Ich werde mich nicht beugen. Ich werde es weiter versuchen. Ich werde weiter meine Krankheit bekämpfen, bis ich sie vollständig unter Kontrolle habe."
Dann blickte er ihr wieder in die Augen. "Wirst du mir dabei helfen und immer für mich einstehen? Egal was passiert?"

Schwalbenbiss

Bei ihren Worten verspürte Schwalbenbiss das schönste Gefühl, dass er jemals gespürt hatte.
"Vielen Dank. Ich wusste, dass du mir helfen würdest. Du wars schon immer mein Licht, dass mir den Weg durch die Finsternis zeigte." Er schaute in ihre wunderschönen Augen. Dann schritt er nach vorne und küsste Sie.
Dieser Kuss kaum aus vollem Herzen und mit jedem Tropfen Liebe die er für sie aufbringen konnte. Genau in diesem Moment schien die Zeit für ihn stehnzubleiben und er genoss jeden Moment.

Schwalbenbiss

Der Kater war glücklich, dass Sie den Kuss erwiederte. "Danke" Hauchte er ihr ins Ohr. Für ihn war jetzt klar, dass sich etwas ändern würde. Er würde sich ändern. Ob er wollte oder nicht. "Ich werde dich nicht wieder enttäuschen." Dann drehte er sich um und ging auf das Tote Kaninchen zu. Das Blut war schon versickert. Aus diesem Grund war es für ihn kein Problem mehr das Kaninchen zu holen. Aus seinem halb vollem Maul sage er. "Lasch unsch schurück schum Lager gehen."