Sandwind Ankunft

Auf der Trainingswiese angekommen blieb der Schüler stehen. Der Kampf war sein Element so viel stand fest.
"Was werden wir üben?" Er schaute seinen Mentor gespannt an. Er konnte es kaum erwarten wieder mal zu kämpfen.
Doch als er hier bei der Wiese war musste er wieder kurz an Salia denken. Hoffentlich begegneten sie ihr nicht.

Sandwind

Der Schüler schluckte. Den Hinterbeine-Stand mochte er nicht. Er fand es viel zu wackelig und man konnte nicht richtig schlagen. Doch trotzdem richtete er sich auf die Hinterbeine. Zwar ruderte er ein bisschen mit den Armen umher doch konnte letzendlich einigermaßen stabiel stehen.

( Ich hab keine Ahnung, was der Hinterbeine-Stand ist ^^ )

Sandwind

Es brauchte eine Zeit, bis der Karte einen sicheren stand hatte. Dann zielte er auf die Schulter und schlug zu. Leider verlor er in dem Moment in dem er zuschlug direkt das Gleichgewicht und schlug daneben. "Mäusedreck." Fluchte er. Dann richtete er sich wieder auf und schaute seinen Mentor an.

Sandwind

Das Herz von Sandwind blieb stehen. "Scheiße." Warum musste ausgerechnet ihm das passieren. Und dann noch mit Sonnensplitter. Er wäre mit jedem anderen lieber in dieser Situation gewesen. Sogar mit Rußfeder. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte.

Sandwind

Die Gedanken des Schülers rasten. Er schaute zu Salia und dann zu seinem Mentor. "ääh also gut. Als ich mit meiner Schwester heute hier war haben wir sie getroffen. Sie ist eine Einzelläuferin, deshalb war ich sofort bereit sie zu vertreiben. Anscheinend wusste sie gar nichts von unseren Clans, obwohl wir ja einigermaßen in der Umgebung bekannt sind. Auf jedenfall wollte sie sich uns anschließen. Da ich allerdings nicht wusste wie ich das erklären sollte, hab ich zu ihr gesagt ich spreche das ab und hole sie später ab. Tut mir leid, ich hätte es sofort sagen sollen." Flehend schaute er in die Augen von Salia. Jetzt war der größte Moment seines Lebens. Er hatte mehr Schiss als sonst irgendwann in seinem ganzen Leben.

Sandwind

Einerseits konnte er sein Glück garnicht fassen dass sein Mentor soetwas gesagt hat, andererseits war er sich nicht sicher wegen Rußfeder. Sie konnte sehr streng sein. Doch er setzte sich schnell auf und schaute seinen Mentor an. "Ja. Lass uns ins Lager zurückgehen."

Salia, Sandwind, Sonnensplitter ---> Lagerplatz

Sandwind Ankunft

Er schaute zu seinem Menotr. "Ok was werden wir machen." Ob ich wohl ein bisschen vor Salia angeben kann? Wenn wir keinen doofen Hinterbeine-Stand üben sollte das eigentlich möglich sein. Er schaute seinen Mentor herrausfordernd an.

Sandwind

Der Schüler funkelte angriffslustig. Er kauerte sich hin und schätze den Abstand zwischen ihm und seinem Mentor ab. Er konnte den Blick Salias Blick auf sich spüren und ihm wurde ein bisschen heiß unter seinem Fell. Dann starrte er auf die rechte Schulter seines Mentors hatte aber stadtdessen den Rücken im Visier. So sprintete er loß, sprang aber im letzten Moment ab und versuchte auf dem Rücken seines Mentors zu landen und sich festzukrallen.

Sandwind

Die drehung kam überraschend, weshalb er seinen Mentor leicht verfehlte. Doch er drehte sich sofort um und sprang seinen Gegner Frontal an, bewusst das sein Mentor stärker war und bereit im nächsten Moment zur Seite auszuweichen, sollte etwas schieflaufen.

Sandwind

Der Schüler war überrascht. Er hätte eher mit einem Gegenangriff gerechnet, als mit einem Sprung. Die Zähne von Sonnensplitter bohrten sich in sein Nackenfell. Es tat zwar nicht weh, doch Sandwind wusste, dass der Kampf so gut wie verloren sein. Sonnensplitter war weitaus kräftiger als er und hatte ihn jetzt gepackt.

Sandwind

Der Schüler überlegte kurz. "Wir sind eine große Gemeinschaft. Egoismus wird hier verabscheut. Wenn wir Jagen werden zuerst die Königinnen also die trächtigen und die mit Jungen unter 6 Monden versorgt. Und die ältesten. Weil die ältesten uns früher versorgt haben als wir klein waren und uns die Jungen später versorgen werden wenn wir alt sind. Das Wort des Anführers ist Gesetzt. Aber man darf immer seine Meinung äußern. Der Stellverträter übernimmt einen großen Teil der Arbeit des Anführers und wird später selbst Anführer. Wir respektieren immer unsere Feinde. Wir töten nicht. Nur wenn es notwehr ist. Wer geschlagen ist flieht und den lassen wir auch fliehen. Unseren Grenzen werden immer eingehalten und respektiert. Wir stehlen nicht. Und wir stehlen keine Gebiete. Trotzdem patroullieren wir fals es zu soetwas kommen sollte und um in Form zu bleiben." Der Schüler machte eine Pause. "Mehr fällt mir erstmal nicht ein Sonnensplitter. Fällt dir noch was ein?"