Sandwind

Der Schüler wachte auf. Plötzlich schreckte er hoch. "Die Sonnge geht schon unter?" Entsetzt sprang er auf. Dann blickte er in die Augen seiner Schwester und ein heftiger Schmerz schoss durch sein Herz. "Was ist? Wieso interessierst du dich wieder für mich? Ich dachte, ich soll dich in Ruhe lassen. Entscheide dich mal." Er schaute seine Schwester nicht mehr an.
Er war wütend auf sie. Er war wütend auf seinen Mentor. Beide waren Schuld. Doch in seinem Inneren wusste er, dass er wütend auf sich war. Doch das wollte der Kater nicht zugeben. Sie meinte unseren Schwur leichtferitg brechen zu müssen. Es ist nicht meine Schuld. Villeicht hätte ich etwas freundlicher sein sollen. Nein. Ich wollte sie nur beschützen. Ich wollte meinen Schwur nur halten. Sandwind legte sich wieder hin. "Wenn ich etwas tun sollte heute, dann hätte mich mein Mentor sicher schon geholt ... " Dann schwieg er. Er wartete auf eine Antwort seiner Schwester.

Sandwind

Müde streckte sich Sandwind. Die Sonne schien schon, also musste es etwa später sein. Vorsichtig krabbelte er aus dem Bau, aufpassne niemanden zu wecken.

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