Sonnenfall

Der Kater nahm sich zwei Mäuse vom Haufen und setzte sich neben Lichtstrom. Er schnurrte lese und rieb seinen Kopf an ihem, dann legte er eine Maus vor ihr ab und die andere vor sich. "Hier!"

Donnerjäger

"Ich geh in unserem Territorium auf Patrouillie", miaute er dem Stellvertreter zu und verlies das Lager, die Abendröte schwand langsam und es wurde dunkler.

Donnerjäger ---> BC/FC grenze

Dunkelwind

"Nachtschwärmer..." wieder er.
"Klingt zwar etwas ungewöhnlich, könnte aber glatt als Clanname durchgehen." Schnurrte er, was sich schließlich in einem Gähnen verlor.
"Naja, ich verzieh mich mal. Gute Nacht." Er stand auf und ging dann, nach kurzem Zögern in den Schülerbau.

Dunkelwind --> Schlafbau

Wieselwind

Wieselwind baute geschickt zwei Nester und lies das restliche Moos auf dem Lagerplatz liegen.
"wer möchte kann es sich nehmen!", rief er und schaute zu Shneefeder.
'Können wir endlich schlafen?', fragte er sich

Schneefeder

Sie nickte Bussardfeder und Blitz zu.
"Wir sehen uns morgen." Dann ging sie zu Wieselwind.
"Würdest du mich in meinen Bau begleiten? Ich will noch etwas mit dir besprechen."

Wieselwind

"natürlich, was gibt es?@, miaute er und packte die Nester.

Schnee und Wiesel ---> Schnees Bau (machst du Ankunft?)

Blitz

Der Kater wusste nicht recht, was er tun sollte. Im Endeffekt legte er sich an den Lagerrand und war kurz darauf weggedöst.

Dämmerlicht

Die Heilerin atmete noch einmal tief durch. Jetzt gab es kein zurück mehr. Der Kampf würde kommen, und zwar bald. Sie nahm sich eine Amsel vom Frischbeutehaufen und verschwand dann im Heilerbau. Sie bezweifelte, dass Schattenblüte und Wispergeist etwas dagegen hatten, dass sie mit dort übernachtete.

Dämmerlicht --> Heilerbau

Abendwolke

Der zweifarbige Krieger warf einen kurzen Blick auf den Frischbeutehaufen und überlegte, ob er etwas essen sollte, entschied sich aber dagegen. Stattdessen begnügte er sich damit, einfach dazusitzen und die Sterne zu beobachten. Er wusste nicht warum, aber er fühlte sich kein bisschen müde.

Dämmerstreif

Dämmerstreif begann neben Abendwolke zu dösen. Sie hatte ihre Stelle aufgegeben...

Abendwolke

Er brauchte einen Moment um Dämmerstreif neben ihm zu realisieren, so sehr war er in Gedanken versunken. Er kauerte sich neben sie und begann, ihr Fell mit langen, gleichmäßigen Strichen zu pflegen.

Dämmerstreif

Dämmerstreif entspannte sich, sie wollte die Schlacht Morgen vergessen. Wie viele Katzen würden wohl ihr Leben lassen müssen? Sie verdrängte die frage und starrte zu den Sternen.

Abendwolke

Ohne inne zu halten, schmiegte er sich an sie. Nein, er sah sie noch immer nicht als Gefährtin. Nur als eine Freundin, der er alles anvertrauen konnte.

Dämmerstreif

Dämmerstreif begann sein Fell zu putzen.
Ihre Schnurrhaare zuckten belustigt, in der Schlacht würden sie die schönsten Katzen sein!

Abendwolke

Er begann leise, aber kehlig zu schnurren. Er fragte sich, wie das morgen ablaufen würde. Würde er sich verletzten? Wie viele Katzen werden ihr leben lassen?

Dämmerstreif

Dämmerstreif pflegte weiterhin sein Fell.
Auch ihre Gedanken wirbelten, jedoch nicht wieviele, sondern ob Taubenwind etwas passieren würde.

Abendwolke

Er spürte die Unruhe in Dämmerstreifs Kopf, konnte jedoch wegen mangelndem Augenkontakt nichts verstehen. Auch wollte er nicht zu neugierig sein, also pflegte er einfach weiter ihr Fell.

Dämmerstreif

Sie pflegte nun sein Nackenfell, hielt nach seinen Ohren aber inne und ließ ihn sein Gesicht selber waschen.

Abendwolke

Belustigt schnurrte der Kater, leckte sich seine Pfote gründlich ab und fuhr sich dann damit über sein Gesicht.

Dämmerstreif

Dämmerstreif bemerkte nicht wie müde sie war, lehnte sich einfach an ihn und schlief kurz darauf an seiner Schulter.

Abendwolke

Verdutzt sah er die Kätzin an, die an seiner Schulter weggedöst war. In den Bau bringen konnte er sie nicht, ohne dass sie aufwachte. Also rollte er sich vorsichtig zusammen, so dass auch sie jetzt dalag. Er schmiegte sich an sie, damit ihr nicht kalt wurde, und schloss nun ebenfalls die Augen.

Wieselwind, Schneefeder Ankunft

Müde betrat er den Lagerplatz.
Er genoss die Ruhe, noch keiner war richtig wach.
Die Morgensonne ergoss ihre strahlen über dem Lager, Gold überzogen lag es da.
War dies sein letzter Tag?
Er tappte ein paar Schritte vorwärts.
Vorsichtig nahm er ein Beutestück für sich und Schneefeder und setzte sich neben sie.
Er schob ihr dieses hin und wartete.

Schneefeder

"Danke." Murmelte sie und biss von dem Eichhörnchen ab. Sie war angespannt. Was, wenn der Kampf, wie beim letzten Mal, schiefgehen würde? Wenn sie noch mehr Katzen verlieren würde?

Abendwolke

Blinzelnd erwachte nun auch er. Leise schnurrte er, da Dämmerstreif noch immer an ihn geschmiegt war.

Wieselwind

Beruhigend strich er mit seinem Schweif über ihre Flanke.
"Der BussardClan wird darauf achten, das wir nicht untergehen", schnurrte er leise.

Dämmerstreif

Bei einem leisen Schnurren öffnete sie die Augen.
Peinlich berührt schaute sie zu Abendwolke.
'Guten Morgen.'

Schneefeder

Sie seufzte leise.
"Ja. Dennoch... Als Anführerin macht man sich sorgen, von denen ich als Kriegerin nie gedacht hätte, dass man sie überhaupt haben kann..." miaute sie leise.

Abendwolke

"Guten Morgen" grüßte er belustigt zurück.

Wieselwind

Sanft schnurrte er und rollte sich kurz zusammen.
"Alles wird gut."

Dämmerstreif

'Tut mir leid, dass ich an deiner schulter weggenickt bin.'