Minou

"Hey." Antwortete sie.
"Ist das hier... der AdlerClan?" fragte sie den schwarzen Kater. Doch der halbtote Kater kam ihr zuvor. Zu ihrer Überraschung schaffte er es, aufzustehen.

Adlerfeder

"In der Tat. Ich bin Adlerfeder, der Anführer." Überrascht hörte er ihr zu, als sie verkündete, sie wolle sich anschließen.
"Dann bist du natürlich willkommen. Doch es wird dauern, bis ich eure Zeremonien durchführen kann. Erstmal müssen andere Dinge geklärt werden."
'Und erstmal brauche ich Ruhe.' Mit diesen Worten schleppte er sich zu seiner Familie

Adlerfeder --> Kinderstube

Minou

Die Kätzin sah im überrascht nach.
"Das war einfach."

Stein

"Ich bin Stein", stellte er sich vor.
"Ich habe mich auch vor mich anzuschließen", erklärte er.

Minou

Das Hauskätzchen lächelte leicht.
"Schön dich kennen zu lernen, Stein. Ich bin Minou."

Stein

"Schön dich kennenzulernen Minou."
Netter Name", dachte er sich.

Minou

Sie lächelte noch immer.
"Muss ein ganz schön heftiger Kampf gewesen sein." meinte sie dann mit einem Blick auf die Leichen. Sie hatte nur davon gehört, nichts gesehen. Das Gerücht von dem Kampf hatte sich überall schnell herumgesprochen.

Stein

"Sie brauchen dringend Hilfe, die einzigen die hier in Ordnung aussehen, sind Königinnen! Außer du, aber wir sind beide erst neu und kennen uns nicht aus."

Minou

"Dann sollten wir ihnen auch helfen." Sie machte eine Pause.
"Und das mit dem kennen kann man ja auch schnell ändern." Sie lächelte verwegen.

Stein

Stein nickte und schaute vorsichtig zu einer großen Kätzin, neben ihr lag ein toter Körper, daneben lag eine bewusstlose kleine, ein schwarzer Körper an ihrer Seite.

Minou

Das Hauskätzchen folgte seinem Blick.
"Es ist immer traurig, wenn Katzen ihr Leben lassen und Trauernde zurücklassen..."

Stein

Stein setzte sich und schaute Minou an.
"Ja, das stimmt."

Minou

Die Kätzin setzte sich nun ebenfalls.
"Erzähl mir was über dich." forderte sie, um das Thema zu wechseln.

Stein

"Ich gehörte Streunern an, da ich so schüchtern war verstieß mich meine Mutter. Ich musste jegliche Drecksarbeit für die Streuner erledigen, sie verletzten mich, also entschied ich, einen schönen Ort zu finden. Ich hörte von den Clans und rannte davon."

Minou

Das Hauskätzchen nickte.
"Gute Entscheidung." beurteilte sie.
"Auch wenn es hier gerade alles andere als friedlich zu sein scheint."

Stein

"Adlerfeder war freundlich gesinnt. Erzähl du etwas über dich", miaute er dann,.

Minou

"Ich bin ein Hauskätzchen. Hoffentlich nicht mehr lange. Seit einiger Zeit macht bei uns das Gerücht über die Clans die Runde und da meine Hausleute einfach das Letzte sind, dachte ich, ich kann es ja mal versuchen."

Stein

Er bbetrachtete Minou, sie wirkte nicht wie eine Hauskatze.
"Ja, hoffentlich wird es hier besser."

Minou

Sie neigte den Kopf.
"Wir sollten das beide als eine Art Neuanfang sehen."

Stein

Stolz durchfuhr ihn. Er hatte sich getraut, abzuhauen und lebte nun viel Besser!

Minou

Die Kätzin musterte den Kater von oben bis unten. Er war schlank und doch muskulös. Elegant. Perfekt für das Clanleben.

Stein

Stein schaute zur Beute, zwang sich aber, nichts davon zu essen.

Minou

Die Kätzin folgte seinem Blick und holte kurzerhand einen der Fische.
"Einen werden sie verkraften. Teilen wir?" Fragte sie.

Stein

Stein nickte und kauerte sich neben ihr nieder.
Er überließ ihr den ersten Bissen.

Minou

Dankbar lächelte sie und biss ab. Es schmeckte viel besser als das Zeug bei ihren Hausleuten.

Stein

Stein nahm vorsichtig einen Bissen, wobei er ihre Flanke streifte.

Phönixglut

Phönixglut war total schwummrig, als sie aufwachte. Sie entdeckte zwei neue, ignorierte diese aber und ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich den Karpfen, um ihn mit Efeuflug zu teilen.
Sie kehrte zu ihrem Platz zurück, eine Welle der Trauer überkam sie, als sie sich an die Schlacht und an Efeuflugs Tod erinnerte.
Sie fraß den Karpfen lustlos, nur, damit es den Jungen gut ging.
Dann vergrub sie die Nase in Efeuflugs mattem Fell. Es roch nicht nach den schwarzeb Kater, den sie liebte, nur nach Tod.

Minou

Bei der Berührung schnurrte sie unwillkürlich. Dann fiel ihr Blick auf eine Silberne mit Tupfen, neben der Leiche des schwarzen Katers. Sie trauerte anscheinend genauso wie eine große, fast weiße.
"Die armen..." murmelte sie.