Stein

Stein folgte ihrem Blick.
"Sie haben ihre Gefährten verloren und müssen die Jungen alleine aufziehen", miaute er leise.
Er schob den Fisch ein bisschen näher an sie.

Minou

"Ein trauriges Schicksal..." abwesend nahm sie noch einen Bissen und schob den Fisch zu ihm zurück.

Stein

Er biss nur wenig ab und schob ihr den letzten Happen hin.
"Friss", flüsterte er sanfter.

Minou

Das Hauskätzchen schnurrte ein Dankeschön und nahm auch den letzten Happen.

Stein

Stein schaute sie freundlich an.
'Worüber könnte man reden?'

Minou

Auch sie sah den Kater an. Irgendwie wurde ihr dabei warm.
"Hättest du schon mal eine Gefährtin?" Fragte sie, drehte sich dann weg. Warum verdammt hatte sie das gefragt?!

Stein

Stein schüttelte den Kopf.
"Noch nie", miaute er freundlich und strich ihr sanft mit dem Schweif über die Flanke.

Minou

"Oh, okay." Antwortete sie verlegen, schnurrte aber bei seiner Berührung sanft.
Die Antwort überraschte sie, denn trotz dem, was er über seine Vergangenheit erzählt hatte, war er ein sehr attraktiver Kater, wie sie fand. Sie hielt es für unwahrscheinlich, dass er noch nie eine Gefährtin hatte.

Stein

"Ich weiß, Du denkst, Ich lüge", miaute er ein wenig enttäuscht.
"Aber ich habe mich gut gehalten, hab mich mit Kräutern versorgt, sodass keine Narben entstanden. Sobald mich eine Kätzin anstarrte, wurde sie schwer verletzt, falls ich dies tat, Verletzten sie mich."

Minou

Die Kätzin schaute zu Boden. Sie war zwar etwas arrogant, trotzdem kam es ihr ungerecht vor, dass sie ein unbesorgtes Leben hatte, während er so was hatte durchmachen müssen.

Stein

Vorsichtig strich er mit seinem Schweif über ihre Flanke, immer wieder, nur um weniger an die Vergangenheit denken zu müssen.

Minou

Leise schnurrend rückte sie etwas näher an ihn heran, so dass ihre Pelze sich berührten.

Stein

Vorsichtig schnupperte er an ihrer Flanke, dann an ihrem Nacken und dann an ihrem Gesicht.
'Ein schönes Gefühl, wenn jemand einen Mag.'

Minou

Als Stein an ihrem Gesicht schnupperte, nutzte sie die Chance, ohne dass sie es wirklich realisierte, und rieb ihre Wange an seiner.

Stein

Stein schnurrte fröhlich und genoss ihre Berührung.
'Das allerbeste Gefühl! Ich werde es meiner Mutter beweisen! Ich bin viel Besser als sie!'

Minou

Als er schnurrte, begann sie unwillkürlich auch damit. Sie sog seinen Duft ein.

Stein

Ja, er mochte diese Kätzin jetzt schon.

Minou

"Ich bin mir sicher, das Clanleben wird eine gute Zeit." Schnurrte das Hauskätzchen.

Stein

"Zuerst müssen wir die da" - er zeigte auf die Weiße und silberne (Birke, Phönix) - ", dann klappt das. "

Minou

Das Hauskätzchen legte sich auf den Boden.
"Du hast recht." meinte sie noch.

Stein

Bequem rollte Stein sich zusammen und beobachtete Minou.
Bis jetzt war sie nett, er hoffte das änderte sich nicht.

Adlerfeder, Flockentatze, Rabentatze Ankunft

"Das ist der Lagerplatz des Clans." Erklärte er seinen Jungen, als sie die Kinderstube verließen.

Minou

Unwillkürlich schnurrte das Hauskätzchen, als sie die beiden Jungen sah.
"Wie süß!" Miaute sie leise.

Stein

"Ja", schnurrte der Kater leise.

Flockentatze

"Hallo", quiekte die kleine.

Phönixglut

Phönixglut sah von Efeuflugs Leiche auf.
"Hallo", miaute sie leise

Rabentatze

Er schaute sich im Lager um "Wow!", hauchte er leise. Dann begann er seine neue Umgebung zu erforschen, schaute in jeden klinen Spalz und steckte auch seine Nase überall hinein. Nach einer Weile kam er wieder zurück. Die da riechen anderst", miaute er und zeigte mit seinem Schweif auf zwei neue. (Minou und Stein)

Adlerfeder

"Das hast du gut bemerkt." Lobte er seinen Sohn.
"Das kommt daher, dass sie neu sind. Sie werden bald im Clan aufgenommen." Erklärte er seinen Jungen.

Minou

Leise schnurrte sie, während sie die Kleinen beobachtete.