Thema von Falkenschwinge im Forum Ernennungen und Sonstiges
Krähenfeder, Sichelflug --> Ankunft
Krähenfeder
Der schwarze Kater trat stolz aus dem Bau und sprang auf den Sprechstein. "Katzen des EulenClans!", jaulte er. "Versammelt euch!" Seine laute Stimme halte über die Lichtung. Er spürte das die Katzen sein Urteil schon lange Erwarteten. Ein süßer Duft drang an seine Nase und er musste sofort zu Uferwasser blicken. Sie war hochträchtig und könnte bald werfen. Auch Wolfswind war ohne Traing. Schien so, als müsste er noch eine kleine Zeremonie abhalten...
Ud schon wieder bin ich ein wenig weg. ^^ Und zwar vom 22.02.2016 - 24.02.2016 (yay, an meinem bday!) bin ich auf Chor-probentage, und da ich kein Smartphone habe (was voll scheiße ist) dadurch natürlich nicht mehr erreichbar. Ich wpünsche ech viel Spaß, wenn es nötig ist, könnt ihr meine Chars übernehmen, aber lasst die Parings so, wie sie sind. ^^ Also, wer noch nicht zusammen ist, und bis zu diesem Datum auch nicht zusammen kommt, der kommt während meiner Abwesenheit auch nicht zusammen. Ach, ihr wisst was ich meine!
Thema von Falkenschwinge im Forum Die Werwölfe vom Düste...
Für die, die das Spiel nicht kennen: - Das Spiel funktioniert mit Spielleiter, im folgenden SL genannt - Es sollten mindestens 8 Leute mitspielen und es sollten nicht mehr als ein Viertel der Spieler Wölfe sein - Es gibt mehrere Rollen, jeder Spieler bekommt eine zugeteilt und darf diese niemandem mitteilen. Darunter auch die Namensgebenden Werwölfe (die einander natürlich kennen) - Es gibt auch zwei Parteien, Gut und Böse. Die Bösen sind die Werwölfe, die Guten alle restlichen Rollen. Ziel jeder Partei ist es, die andere vollständig zu eliminieren - In jeder Runde gibt es eine Nacht- und eine Tagphase. In der Nachtphase schläft das Dorf und die Rollen vollführen ihre Aktionen. Jeder Nacht gibt es einen Angriff der Wölfe, die einen Mitspieler fressen. Dieser überlebt die Nacht leider nicht und scheidet aus, es sei denn er wird durch eine andere Rolle gerettet. In der Tagphase wird dann bekanntgegeben, welche Spieler gestorben sind und deren Rolle bekannt gegeben und diskutiert, wer denn zu den Wölfen gehören könnte. Danach listet der SL die drei Meistverdächtigten auf und es folgt die gemeinsame Abstimmung. Für wen nun die meisten abstimmen, der wird gelyncht und scheidet somit auch aus. - Alle Aktionen werden per PN an den SL ausgeführt. Wenn alle Rollen ihre Aktion ausgeführt haben, beginnt die Tagphase und der SL gibt die Toten und deren Rollen bekannt.
Werwolf: Davon gibt es mehrere im Spiel. Sie bestimmen in der Nacht jemanden, den sie fressen wollen und verhalten sich aber tagsüber wie normale Bürger, die ebenfalls auf der Suche nach den Werwölfen sind. Sie dürfen sich miteinander absprechen, um das Fressopfer der Nacht zu bestimmen, oder um sonstige Taktiken (Täuschungsmanöver) zu besprechen. Sie dürfen sich zur Täuschung gegenseitig fressen oder gegeneinander abstimmen.
Amor: Amor wählt zu Beginn des Spiels zwei Mitspieler, denen er seinen Pfeil in den Hintern jagen will (auch sich selber). Diese sind daraufhin unsterblich ineinander verliebt.
Liebespaar: Sie erfahren, nachdem die Amors Pfeil getroffen hat, die Identität des jeweils anderen und dürfen einander nicht zu Tode kommen lassen. Ist also einer von beiden ein Werwolf, der andere ein Dorfbewohner, dann muss der Werwolf alles in seiner Macht stehende tun, damit sein/e Geliebte/r nicht von seinen Mit-Wölfen gefressen wird. Sie dürfen auch bei der Abstimmung nicht gegeneinander stimmen. Wenn einer von beiden stirbt, bringt der andere sich dramatischerweise auch um Sie bilden eine dritte, eigene Partei und gewinnen, wenn sie als einzige überleben.
Seherin: Die Seherin fragt jede Runde nach einem Mitspieler und der SL verrät ihr daraufhin die Identität dieses Spielers.
Hexe: Die Hexe hat einen Gift- und einen Heiltrank für das gesamte Spiel. Der SL sagt ihr jede Runde wer gefressen werden soll, und sie darf entscheiden ob sie diese Person retten will, oder noch zusätzlich jemanden vergiften möchte. (Sie darf sich natürlich auch selber retten (töten auch, aber das ergibt relativ wenig Sinn xD))
Jäger: Wenn der Jäger stirbt (egal ob durch Gifttrank, Werwolfsangriff oder Abstimmung) feuert er noch einen letzten Schuss und reißt einen Mitspieler seiner Wahl mit in den Tod. Das gibt er bei seinem Tod öffentlich bekannt. Nützlich also wenn er einen Werwolf in Verdacht hat
Fuchs: Der Fuchs fragt in der Nachtphase den Spielleiter nach drei Mitspielern. Der Spielleiter verrät, ob sich unter den Dreien ein Werwolf versteckt oder nicht, aber er verrät nicht, wer genau ein Werwolf ist. Ist mindestens ein Werwolf dabei, darf der Fuchs seine Fähigkeit auch in der nächsten Nacht verwenden. Sollte kein Werwolf dabei sein, verliert der Fuchs seine Fähigkeit für den Rest des Spiels, weiß dafür jedoch, welche drei Spieler keine Wölfe sind. Wer interesse an dm Spiel hat, schreibt dies in dem "Anmelde" Thema. Die wichtigsten Rollen die es in jedem Spiel geben sollte, sind mindestens 2 Wölfe, eine Seherin und 2-3 andere Rollen.
Kopiert von A Warriors Destiny von Schneelilie ~Falke
Thema von Falkenschwinge im Forum Ernennungen und Sonstiges
KRÄHENFEDER
Krähenfeder --> Ankunft, Sprechstein
Müde gähnte der schwarze Kater und setzte sich auf. Schwaches Dämmerlicht sickerte in den Anführerbau und Krähenfeder riss sein Maul zu einem Gähnen auf. Leise verließ nun der Anführer des EulenClans seinen Bau und setzte sich leise vor diesen. Weißer Schnee zierte den Lagerplatz im Eulenreich. Es sah einfach alles Zauberhaft aus. Leise seufzte er. Sein Clan schlief noch, als die Sonne begann aufzugehen. Kurz genoss er noch den Augenblick und verharrte mit geschlossenen Augen. Er spürte die wärmenden Sonnenstrahlen in seinem schwarzen Winterfell. Dann öffnete er die gelben Augen. Traurig betrachtete er die Sonne, wie sie langsam vom Horizont aus in den Himmel stieg und überall ihre Strahlen verteilte. Die Wolken verfärbten sich rosa wo sie vorbeizog und allmählich verblasste das grau des Morgens. Ein neuer Tag brach an. Die Sonne erinnerte ihn an seine Mutter Luchschweif, und wie sie ihn manchmal in seinen Träumen besucht. Sie liebt ihn sehr, er ist ihr einziges Junges. Ein kühler Wind wehte. 'Ich muss noch Wolfstatze und Helltatze ernennen!' schoss es ihm auf einmal in den Kopf. So sprintete er los und war mit einem Satz auf dem Sprechstein. Ein lautes Jaulen tönte über die ganze Lichtung, damit auch jede Katze wach wurde.
Mit einem lauten Fiebton deutete ich meine Ankunft an und robbte mich dem süßen Geruch zu. Etwas schob mich und ich konnte endlich wieder die Wärme spüren. Dennoch war es kalt und ich hatte Hunger. Ich suchte mit meiner kleinen Schnauze den Geruch, wo es nach Essen roch. Als ich diesen fand, begann ich hungrig zu nuckeln. Eine warme Zunge strich über meinen kleinen Köper, es fühlte sich alles so toll an. Ich konnte eine fremde Stimme hören, aber das war mir egal, solange ich bei meiner Mama sein konnte.
Etwas hob mich hoch und ich protestierte laut. Ich will aber bei Mama bleiben! Ich klagte und schrie, maunzte und fiebte, aber man ließ mich den ganzen langen Weg einfach nicht runter. Als man es schließlich doch tat und mich wieder zu dem mir vertrautem Duft legte begann ich weder zu saugen. Ich hörte nun mehr Stimmen und mehrere Gerüche drangn an meine Nase, aber der Geruch der Milch überduftete alles.
...
"Du kriegst mich nicht!", miaute Blatttatze und sprang voraus. Wütend rannte ich der hellbraunen hinterher. Sie war wie eine Schwester zu mir, auch wenn sie es dennoch nicht wahr, denn ihre Mutter war knapp nach ihrer Geburt weggegangen.
Schließlich hatte ich das Junge eingeholt und biss ihr in den Schwanz. Sie stolperte und viel hin.
"Hey!", beschwerte sie sich, "Das war unfähr!" Ich grinste nur und begann mit ihr zu toben und über den Boden zu rollen. Dann kam Horizonttatze und ihr Bruder Aschenatze herbei, die beiden wahren die Jungen von Schneefeder unserer Anführerin, wir ließen sie mitspielen.
"Hey!", rief Aschentatze, "Wollen wir die große Schlacht von den vier Clans nachspielen, die uns die Krieger erzäht haben?"
"Auja!", rief ich und die anderen Stimmten mit ein.
"Ich bin Adlerfeder, der Anführer vom AdlerClan!", rief Aschentatze.
"Dann bin ich Schneefeder", miaute Hrizonttatze. Ich überlegte kurz. "Ich bin...", jedoch war Blattatze schneller: "Ich will Sonnenfeder von BussardClan sein!"
"Hey, der wollte ich sein!", protestierte ich.
"Zu spät!", sagte die hellbraune und zeigte mir die Zunge. Ich seufzte und miaute gelangweilt: "Dann bin ich halt eben Falkenfeder."
"Was macht ihr da?", miaute eine helle Stimme, die gleich von allen angefaucht wurde. "Verschwinde Wiesentatze! Mit einer BussardClanerin spielen wir nicht!", fauchte Aschentatze. Die cremefarbene legte ängstlich die Ohren zurück und Tränen traten ihr in die Augen. Sie wurde von Sonnenfeder persöhnlich in die Pfoten des EulenClans gelegt, denn seine Gefährtin war gestorben und niemand konnte sie säugen. Seither wurde sie, auch wenn der BussardClan mit dem EulenClan verbunden ist, immernur herumgeschupst worden von den anderen Jungen.
"Was soll das?", rief eine große Stimme und alle Jungen zuckten formlich zusammen.
Abendwolke schaute alle einmal an. Besonderst haftete sein Bick auf mir.
"Der BussardClan hat den EulenClan schon oft unterstützt, und sobald der BussardClan wieder genügend Krieger hat, kann Wiesentatze auch wieder zurück. Bedenkt doch, sie hat Vater, Mutter und ihren Bruder verloren, selbst Mohnblüte hat sie im Stich gelassen um mit einem FalkenClan Krieger abzuhauen. Hauskätzchen eben.", fügte er noch leise hinzu. Sein Blick war streng, fast wie der eines Anführers. "Also seid nett zu ihr, denn ihr habt das Glück Familie und Clan zu haben!", das sagte er auch zu Blatttatze, die aber immerhin noch ihre Freunde hatte. "Ich vertraue dir, Hageltatze!", flüsterte er zu mir.
...
Blut drang aus meiner Wange und ich schaue meine Mentorin verärgert an. Warum tut sie das? Sie ist doch sonst nie so! Wütend fuhr ich meine Krallen aus und versuche ihr ebenfalls über das Gesicht zu fahren, jedoch weichte die weiße erfolgreich aus.
"Zu langsam", meint sie nur und fordert mich weiterhin heraus, ein breites Grinsen lag ihr auf dem Gesicht. Die hat ja keine Ahnung, was es heißt Clankatze zu sein! Meine Krallen waren immernoch ausgefahren und es floss immernoch Blut aus meiner Wange
In meinem Kopf ging ich die Möglichkeiten durch, wie ich am besten angreifen sollte, doch da traf mich schon die Pfote und schleuderte mich weg. Mein weißes Fell war Staubbedeckt, Tränen traten aus meinem Augen und meine Wunden brannten. Darf sie das überhaupt?
"Hör auf zu heulen", miaute Frostbiss genervt. Sie war erst vor ein paar Tagen zum Clan gestoßen und durfte schon einen Schüler ausbilden, einfach weil Schneefeder zu viel zu tun hatte. Da kam die kalte Streunerin ja wie gerufen.
Langsam wurde es mir zu viel und ich attackierte sie weieder, diesmal hinterließ ich einen großen Kratzer an ihrer Schulter. Sie hat recht, wenn ich heule, dannn macht sie mich fertig! Ich gab alles was ich konnte.
"Schluss jetzt!", rief sie, selber auserpuste, "Du hast gelernt, lass uns zurückkehren. Gut gemacht Hagelwind!"
...
Schnurrend schmiegte ich mich in das hellgraue Fell meines Gefährten. Meine Jungen wuselten in meinem Bauch.
"Bist du sicher das du nicht mit zu den Clans kommen willst?", fragte ich ihn abermals und schaute ihm tief in die blauen Augen. Ich konnte Trauer in ihnen erkennen, wie in einem tiefen See. Aber ich konnte nicht verstehen warum. Traurig blickte ich in an, dann aber weg.
"Denk doch mal an die Jungen, sie brauchen einen Vater!", ich musste ihn einfach davon überzeugen mit mir zu gehen.
"Ich werde Fortgehen müssen.", miaute er schließlich nach einer langen Zeit des Schweigens. Erschrocken blickte ich ihn an. "Aber Wolf...!", entsetzt traffen meine grünen Augen auf die seinen blauen.
"Warum?", eine Träne fiel auf den Boden.
"Warum...? Wohin...?"
"Ich liebe dich, Hagelsturm...", flüsterte er und schmiegte sich an mich. Ich konnte seine Wärme spüren, aber dennoch war diese kalt. Er hat bestimmt eine andere getroffen! Streuner bleibt Streuner!
Ich weinte als er gang, ich wollte nicht das er gang, was sollte denn jetzt aus den Jungen werden?
Traurig schritt ich ins Lager und konnte, noch bevor ich durch die Baumwurzeln ging, eine Anspannung spüren. Eine Stimme keuzte, aufgewirbelt stürmte ich in den Ältestenbau.
Der Wind des Sturmes pfiff noch immer um die Felsen. Seid mittlerweile drei Tagen tobte er, machte es fast unmöglich sich in den Himmel zu erheben und auch dort zu bleiben. Die meisten Drachen die es versucht hatten waren unnachgiebig gegen die Felsen oder zu Boden geschmettert worden. Trotzdem fanden sich alle fünf Clananführer auf der Insel der Krallen ein, als der Vollmond am Himmel stieg. Obwohl es so stürmte war er zu sehen und das sahen einige der Drachen als gutes Zeichen. Vielleicht würde der Sturm ja doch noch abflauen und sie würden diesen Schritt nicht gehen müssen.
Misstrauisch zischten sich die Drachen an und nach einem Moment wurde klar, dass alle fünf Clans komplett anwesend waren. Überall schimmerte das Mondlicht auf den Drachenschuppen, welche zum Teil noch nass glitzerten. Die erfahrensten Krieger standen vor den Schülern und schirmten sie so vor möglicher Gefahr ab. Unruhe herrschte unter den Drachen. So groß war die Versammlung noch nie gewesen.
Schließlich fing sich der dunkelblaue Drache an der Spitze einer kleinen Drachengruppe wieder und wandte sich einer erschöpft wirkenden braunroten Drachendame zu, welche grüne blattförmige Federn trug. „Wo ist der Anführer des RegenClan?“, fragte er ruhig, „Wo ist Wolkenstern und euer zweiter Anführer Traumtänzer?“ Leise seufzte sie, schüttelte den Kopf und schaute nach hinten, wo sich ein blaues Junges an das Bein eines kräftigen Kriegers drückte. Langsam wandte sie sich wieder nach vorne und hob den Kopf. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten traurig, als sie die Stimme erhob: „Ich heiße Abeytu und führe jetzt den RegenClan, Dämmerstern. Wolkenstern verschwand und überließ den Clan Traumtänzer, doch er verlor vor kurzem sein Leben an den Seelenmeister.“
Auf ihre Worte folgte ein lautes und ängstliches Raunen. Noch mehr Drachen die dem Wahnsinn der Seelenmeister zum Opfer fielen! „Wir sollten kämpfen und uns nicht von diesem Sturm vertreiben lassen!“, zischte eine eisblaue Drachendame aus dem SturmClan, bei welcher es sich um die Anführerin handelte, doch sie behielt die Schwingen an den Körper gefaltet. Auch die Blitzbestien aus dem SturmClan waren dem Wetter nicht gewappnet. Sie alle hatten Probleme und würden sie behalten.
Doch der Kommentar hatte etwas ausgelöst, hatte dafür gesorgt das sich das Raunen legte und die Drachen ihre jeweiligen Anführer ansahen. Diese traten langsam vor, nickten einander ruhig und ohne jede Feindseligkeit zu.
„Was Windklinge da gesagt hat ist auch die Meinung der Meisten von uns“, ergriff eine weiße Blitzbestie das Wort, „Doch in diesem Sturm kann sich niemand sicher bewegen, sobald er sich in die Luft erhebt. Unser Clan wird das Territorium verlassen und eine neue Heimat suchen, in welcher wir uns niederlassen können. Es besteht für uns nicht die Möglichkeit zurück in unser Lager zu kehren. Es gab einen Steinschlag, welcher auch unseren Heiler tötete.“
Nachdenkliches Schweigen senkte sich über die Versammlung, welche enger als gewöhnlich beisammen stand. Jeder Drache suchte die Wärme eines Anderen und die Meisten scherten sich nicht darum, ob der andere Drache auch in ihrem Clan war.
Schließlich stimmten die anderen Anführer zögernd zu. Auch in ihrem Clan war diese Idee aufgekommen, doch das es auch unter den Blitzbestien aufgekommen war hatte sie doch verwundert. Das RegenClan-Lager war nach einem Erdbeben zum Großteil in das Meer gestürzt, während das Lager des NebelClans nach einer Flut überschwemmt war. Auch der BergClan hatte sein Lager durch einen Vulkanausbruch verloren. Nur der EisClan hatte noch ein Lager zu dem er zurückkehren konnte, doch auch sie hatten kaum noch Nahrung.
„Ich werde meine Heimat nicht verlassen.“, sagte ein junger Drache mit auffälligen pinken Augen, „Wir können auch hier überleben und das werde ich tun.“ Er zog sich zurück und ihm schlossen sich aus allen Clans einige Drachen an. Traurig schauten die Drachen ihnen nach und wandten sich schließlich von ihnen ab.
„Nun, Aponi, es scheint wir werden in ein neues Territorium umsiedeln.“, sagte ein großer Drache mit einem blaugrünen Juwel auf der Stirn. Neben ihm (oder ihr?) stand eine recht große Drachendame, welche viele verschiedene Farben trug. Leicht nickte Aponi und lächelte leicht. „Dieses Land ist jetzt nicht mehr das Land der Clans, also ziehen auch wir weiter“, stimmte sie zu, „Solange wir zusammen bleiben ist es für mich völlig in Ordnung, Dest.“ Neben dem großen Drachen kämpfte sie sich durch den Sturm, folgten den Clans, welche sich auf den Weg in eine neue Heimat machten.
Vor kurzem habe ich dieses Forum gefunden und ich muss sagen, es ist klasse! ^^' Benüzt es für eure Werbung und einfach mal zum stöbern, es ist sehr einfach zu bedienen und man stößt ganz leicht auf neue Foren!
Cloudwind, ein weißer pelziger Drache, ist anderst. Statt Schuppen, wie alle anderen Drachen, besitzt er Fell, wesswegen er schnell zu einem Außenseiter im Drachenwald wurde. Niemand möchte sein Freund sein, weswegen er sich schnell von der Außenwelt abgeschirmt hat. Für ihn sind die anderen Drachen nur dumme Angeber. Nur ein Geheimnis giebt es das ihn quält, und mit Hilfe von dem schwarzen Saphir kann er das Rätsel der geheimen Runen in seiner Höhle lösen.
Prolog
Feuriges Licht ergoss sich über den Himmel, denn es wurde langsam immer dunkler. Flüssiges Feuer brodelte bedrolich in das Tal, doch hoch oben im alten Vulkan, wo sich vor vielen Jahren ein Spalt aufgerissen hatte und eine Höhle gebildet hatte, geschah etwas sonderbares. Ein lautes wilkommenheißendes Quieken war zu hören und ein weißer kleiner Fellball schaute aus dem Spalt im Vulkan um erfürchtig das Feuer zu betrachten. Es hatte Angst davor, doch es blieb ruhig, den das Feuer verströmte Wärme und Sicherheit. Neugierig rief es mit seinem kleinen pelzigen Mäulchen nach Hilfe, es blieb noch Ruhig und seine eisblauen Augen glitzerten freudig. Doch kein Ton kam zu den kleinen Ohrlöchern unter den winzigen schwarzen Hörnern. Aus dem erst fröhlichen gurgelnden Quieken wurden langsam verzweifelnde Schreie, niemand konnte ihm helfen. Es spreizte die noch viel zu kleinen Flügel, stellte sich auf die Hinterbeine um mit den Schwingen Krach zu machen. Er bekamm es mit der Angst zu tun, niemand kam ihm zu Hilfe um ihm die ersten Schritte in die Welt zu zeigen. Die Nacht kam herein und mit ihr erwachten furchteregende Rufe von wilden Tieren. Die Angst nagte sich fest in das kleine Wesen und es rannte schnell in die sichere Höhle zurück. Doch die Wände waren nicht mehr in ein angenehmes Rosa getaucht, sonderen loderten in rotem Licht. Ängstlich kauerte es sich tief in eine Ecke seines Zuhauses, zitternd und vor sich her wimmernd. Erst jetzt vielen ihm merkwürdige Krallenspuren an der Wand auf, welche irgendwelche Zeichen zu zeigen schienen. Ein vertrauter Duft drang in seine winzigen Nüstern und ihm schien als würden das Heulen von draußen zu verstummen seine Augen wurden schwer und schließlich schlief er komplett ein.
Es öffnete die Augen. Dann schloss er sie wieder, den er wurde von irgendetwas aus der Außenwelt geblendet. Die Wände seines Zuhauses strahlten in weißem und blauem Licht. Ängstlich schaute es sich um, sind die Monster der letzten Nacht weg? Er schnupperte, der selbe vertraute Duft, bei welchem er eingeschlafen war drang an seine Geruchsknospen. Er betrachtet wieder die merkwürdeigen Zeichen auf seiner Wand. Dann entspannte sich und rannte mit gespreizten Flügelchen aus dem Spalt. Ein fragendes Quiken ertönte und der kleine legte den Kopf schief. Wo war es denn jetzt gelandet? Die Welt war nicht mehr schwarz und furchteregend, sie war hell und fröhlich. Unten war weiße Luft, vereinzelt konnte er schwarze Punkte sehen. Was waren das für Wesen? Das Feuer vor dem Spalt roch etwas komisch, doch er hatte sich schon daran gewöhnt. Ein merkwürdiges Gurren erscheint. Erschrocken und quikend sprang er zurück. Da war es wieder, auch sen Bauch fühlte sich komisch an. Sind Monster in seinem Bauch? Instinktiv geht er wieder vor und schaut nach unten. Er will da runter, er muss sogar da runter, sagt ihm sein Bauch. Schnuppernd und sich neugierig umschauend kletterte er langsam hinunter. Der Berg ist hoch und steil, aber seine Krallen sind stark und führten ihn sicher ans Ziel. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er am Fuße des Berges angekommen. Hier unten sah alles ganz anderst aus als da oben. Er hörte alle möglichen Geräusche, manche sind laut und hässlich, andere sind leise, aber schön. Auch der Boden ist nicht steinig und grau, sondern grün und weich. Ängstlich, aber doch etwas neugierig setzte er seine kleine Pranke auf das Grün und sprang Freudig quikend hinein. Es ist wunderbar! Lange rollte er herum, bis wieder dieses unangenehme Gefühl im Bauch auftauchte. Erschrocken hörte er auf mit den Pranken zu werfen. Sein pelziger Schweif zittert, er roch etwas, das seiner Meinung nach bedeutet, das er dan essen darf. Seine Augen weiten sich, er dreht sich auf den Bauch, mit den Pfoten unter sich. Da! Ein Rascheln! Langsam schleicht er sich heran, springt darauf zu, aber das kleine braune Ding rennt von ihm weg und verkricht sich unter einem Stein. Er hebt den Stein auf, versucht mit der weißen Tatze das Ding heraus zu holen, bekommt aber nur dieses Grün zwischen die Klauen. Er schüttelte es wiederwillig ab, dann sieht er etwas größeres am Boden. Quikend rennte er darauf zu, doch dieses Etwas ist schon längst auf einem Baum. Er knurrt es an, dann setzt er sich allerdings wütend meulend auf den Boden.
Leute, ihr müsst euch die Videos von @Flussgeist ansehen! Umbedingt Abonieren und Liken! Sie ist eine spizen Zeichnerin und Animatorin und macht sogar bei WarriorCats M.A.P Projekten teil! Zurzeit schaue ich viele von diesen MAPs, und da habe ich die liebe River Spirit, welche bei uns im Forum ist, gefunden. :) Ich bin froh, das wir ein solches Mitglied in unsere Reihen aufnehmen können.
Thema von Falkenschwinge im Forum Im Schatten des Sprech...
1. Ein Anführer spricht sich immer mit seinem Stellvertreter ab, bevor er handelt! 2. Das töten von Katzen in einer Schlacht, ohne guten Grund, ist untersagt. 3. Ein Schüler wird von einem Krieger ausgebildet. 4. Das betreten anderer Territorien ist ohne guten Grund untersagt, jedoch dürfen Heiler und Anführer diese durchqueren, um sich mit anderen in Kontakt zu setzten. Zweite Anführer dürfen es betreten, wenn sie ihre Neun Leben holen. 5. Das Lieben und Junge gebären von Katzen, die nicht dem EulenClan angehören ist untersagt, der Clan darf auch nicht wegen einer Katze eines anderen Clans verlassen werden. 6.Bei der Kriegerzeremonie wird der Schüler gefragt, ob er an den Greifen glaubt. Er muss ehrlich antworten und antwortet er mit 'Nein', so hält er eine Nacht lang schweigend Wache, um es erneut zu bedenken. Am Morgen wird er vom Heiler erlöst und erneut befragt. Falls er seine Einstellung nicht geändert haben sollte, wird er nicht bestraft und darf als vollwertiger Krieger weiter im Clan bleiben.
Wie jeder weiß ist im falkenClan der Teufel (Klaue) und im bussardClan ein Engel (Sturmfell). Wir brauchen eine geniale Prophezeiung, welche bewusst macht das die beiden Kämpfen müssen, um die Welt wieder in Ordnung zu bringen. Diese soll neutral bleiben, heißt, nur weil Sturm ein "Engel" ist, heißt es nicht das er gewinnen soll. Sie soll beide Seiten gut ausgleichen.
Es können alle teilnehmen, teilnehmer melden sich hier. Die Pophezeiung die gewält wird bekommt eine Belohnung.
Der weiße Kater strahlte. Denn Namen Wolkenlicht hat er wirklich verdient. Viele Kätzinen rennen ihm hinterher, doch er liebt nur die eine. Die Mutter seiner wunderschönen Töchter! Fliederkralle! Hinter der schwarzen Jägerin liefen ebenfalls viele Kater hinterher und auch sie blieb ihrem Gefährten meistens treu. Wolkenlicht wusste, dass Fliederkralle ihn einmal veraten hatte. Sie ist einem Tyran über den Weg gelaufen, welcher sie trächtig gemacht hatte. Klaue, der Gefährte von Silberstreif. Oder doch eher nur ein Partner? Aufjedenfall hatte Fliederkralle Wolkenlicht, damals noch Wolkenwind dazu übrredet erneut Junge zu zeugen, auch wenn ihre Töchter Schneetatze und Federtatze noch keine Winde waren. Wolkenlicht wiligte ein, und so trägt die schwarze nun die Jungen von Klaue und ihrem Gefährten in sich.
Müde gähnte der frisch ernannte Krieger in seinem Bau und öffnete blinzelnd die Augen. Er hatte seine erste Nacht als Krieger hinter sich. Fühlte sich nicht viel anderst an als Schüler, dachte er sich. Wolkenwind verließ den Schlafbau. Grelles Morgenlicht blendete ihn und er schloss die blaugrünen Augen blitzschnell zu kleinen Schlitzen. Sofort hatten sich seine Augen an das Sonnenlicht gewöhnt. Er öffnete sie wieder und zu sehen waren große Augen, die nur vor Freude glühten. Der weiße Kater seufzte kurz, dann begab er sich schnurrend in die Kinderstube. Sofort wurde er von einem weißen Fellhaufen überfallen. Lange rauften die beiden weißen Kugeln. Dann schüttelte Wolkenlicht seine Tochter ab. "Nicht so stürmisch!", meinte er schnurrend. Die kleine Federtatze hatte sie nur mit strahlenden Augen beobachtet, wurde aber sofort von ihrer Schwester umgestürmt. Wolkenlicht schnurrte kurz belustigt. Dann ging er zu seiner Gefährtin. "Wie geht es dir heute?", miaute er etwas besorgt. Sie drehte nur mit den Augen und schnurrte. "Das fragst du mich jeden Tag, und wie jeden Tag ist meine Antwort 'ausgezeichnet'!" Der weiße Kater schnurrte, dann hörte er auf. "Warte!", rief er, "Ich bin gleich wieder da!", dann verschwand er auf dem Lagerplatz.
Der große weiße Vollmond ging am Himmel auf. Schneetatze und Federtatze schliefen tief und fest an Fliederkralles angeschwollenem Bauch. Auch Silberstreif war nun im Brommbeergestrüb und schnarchte laut. Die kleine silberschwarze kam nur zum schlafen herein, denn sie hasste diesen dornigen Busch. Zwei Augenpaare blitzten müde, aber auch etwas ungeduldig auf. Die eisblauen Augen der schwarzen Kätzin weiteten sich, als etwas grünblaues entdeckte. Wolkenlicht war zurückgekehrt! Sie begann zu schnurren und ihre Augen öffneten sich liebevoll und groß. Schnurrend kam der weiße Kater anstolziert. Sein Fell war glänzend geplegt, sein Schweif aufgeplustert. Seine Ohren wachsam und seine Augen glücklich. In seinem Maul trug er eine Blume, eine von denen, die so schön waren, aber auch ziemlich wehtun konnten. Eine Rose. Wolkenlicht stolzierte einmal um sie herum und wischte mit ihrem Schweif auf ihr. "Na meine Rose?", fragte er romantisch. Die Rose war die perfekte Blume für Fliederkralle! Zum einen, wunderschön, zum anderen aber auch gefährlich. Die schwarze schnurrte. "Was hast du den schon wieder vor du?", fragte sie mit einem lauten Schnurren in der Stimme. Wolkenwind lächelte nur breit und legte die Rose vor seiner Gefährtin ab. "Überaschung!", murmelte er geheimnisvoll, "Folge mir!"
Lange waren die beiden Katzen nebeneinander schnurrend hergetrabt, wobei Fliederkralle bald etwas auserpuste war. An einem kristalklaren Bach blieben die beiden stehen. Wolkenlicht setzte sich und forderte seine Gefährtin mit einem sanften Blick auf sich neben ihn zu setzten. Fliederkralle schnurrte nur und setzte sich neben ihn. Sanft begann der weiße Kater seiner Liebsten das Fell zu pflegen, während der Mond seinen weg über den Himmel setzte und die Sonne ihre ersten Strahlen zu zeigen schien.
Besucher 0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Silberschein Besucherzähler
Heute
waren 57
Gäste , gestern
24
Gäste
online